Wir als Junge Europäische Föderalisten Deutschland stehen für eine humanitäre gemeinsame europäische Asyl- und Migrationspolitik ein, die die Menschenrechte achtet. Seenotrettung ist in erster Linie die humanitäre Pflicht zur Rettung von Menschenleben und sollte weder in der politischen Debatte instrumentalisiert noch mit konstruktiven Lösungen in der Asyl- und Migrationspolitik vermischt werden.
“#GoodbyeSchengen” und die “Achse der Willigen”
Ein politisches Machtspiel auf Kosten von europäischer Einheit und Menschenleben
Innenminister Horst Seehofer macht Ernst und will im Alleingang schärfere Grenzkontrollen an der deutschen Grenze einführen, um bestimmte Asylsuchende direkt abzuweisen. Unsere Stellungnahme zum Vorschlag des Innenministers Seehofer Grenzkontrollen zu verschärfen.
Internationales Berlin Seminar 2016 – “Borders that seperate and unite Europe”
Am verlängerten Wochenenden vom 26. bis 29. Mai 2016 trafen sich im Jugendgästehaus in Berlin etwa 60 junge Menschen aus über 23 europäischen Ländern zum XVII. Internationalen Berlin Seminar der JEF Deutschland. Gemeinsam gingen sie an Bord des “JEF-Trains”, um das Thema der Grenzen in Europa zu durchfahren.
Zusammenkunft im Herzen Europas
I. Bundesausschuss 2016 in Brüssel
Der erste Bundesausschuss (BA) der JEF Deutschland tagte vom 07. bis 10. April 2016 in Brüssel. Neben der üblichen Tagungsordnung aus Berichten und Antragsdebatte, blieben den Delegierten und Gästen im bunt gestalteten Rahmenprogramm viele Möglichkeiten zum Kennenlernen, Austauschen und gemeinsamen Lernen über europäische Vergangenheit. Dank der vielen Unterstützer in Brüssel in den Landesvertretungen, im Europäischen Parlament und in der Europa-Union Brüssel wurde dieser BA zu einem besonderen Erlebnis.
Frischer Wind für Projekte und Verbandsstrukturen
JEF-Arbeitsgemeinschaften treffen sich in Berlin
Inhaltliche Standpunkte erarbeiten und die Verbandsarbeit voranbringen, das waren die Ziele des Treffens der JEF Arbeitsgemeinschaften am 04. und 05. März in Berlin. Ca. 25 Teilnehmer*innen engagierten sich in verschiedenen Sessions bei den AGs Soziales, SIMEP und Verbandsentwicklung und brachten Ideen und konkrete Pläne für das weitere Vorgehen ein.
Parlamentarisches Europaforum “Flüchtlingskrise – Zeit für europäische Lösungen” am 16. März
Die Parlamentariergruppe der Europa-Union Deutschland und die Jungen Europäischen Föderalisten Deutschland laden zum Parlamentarischen Europaforum “Flüchtlingskrise – Zeit für europäische Lösungen” am 16. März in den Deutschen Bundestag ein.
Europas Jugend protestiert für offene Binnengrenzen
Die #DontTouchMySchengen-Woche im Rückblick
Protestmarsch von PERL nach SCHENGEN am 7. Februar 2016
Protest für die Offenhaltung der Grenzen
Diesen Sonntag, am 7. Februar 2016, möchten wir Jungen Europäischen Föderalisten ein Zeichen setzen und die Freizügigkeit in Europa, die uneingeschränkte Mobilität und Reisefreiheit ohne lästige Passkontrollen an den Binnengrenzen der EU und nicht zuletzt das Schengener Abkommen verteidigen, welches dies maßgeblich ermöglicht.
Aus diesem Grund marschieren wir aus Protest für die Offenhaltung der Grenzen vom deutschen Perl über die Moselbrücke ins luxemburgische Schengen. Schließ dich uns an!
“Hands off our internal borders!”
The Young European Federalists of Germany (JEF) are deeply concerned about the reintroduction of passport controls at the German-Danish border. The oldest pro-European youth organization considers this as an attack on freedom of movement – one of the most important achievements of European integration – as well as a threat on intra-European mobility.
“Hände weg von unseren offenen Binnengrenzen!”
Pressemitteilung des Bundesvorstandes zur Wiedereinführung von Passkontrollen an der deutsch-dänischen Grenze
Mit großer Sorge nehmen die Jungen Europäischen Föderalisten Deutschland e.V. (JEF) die Wiedereinführung von Passkontrollen an der deutsch-dänischen Grenze zur Kenntnis. Der älteste pro-europäische Jugendverband sieht damit nicht nur die Reisefreiheit als zentrale Errungenschaft europäischer Einigung in Gefahr, sondern auch die innereuropäische Mobilität.