Frau. Macht. JEF.

Frau. Macht. JEF. In Anlehnung an unser bereits bekanntes Format Frau. Macht. Europa. gibt es zum diesjährigen Frauentag Frau. Macht. JEF.

Unsere Bundesvorsitzende Clara Föller und unsere Bundessekretärin Emmeline Charenton möchten sich gerne um 19:30 Uhr mit euch zu Engagement von Frauen in der JEF austauschen. Das Treffen richtet sich dabei an alle Frauen bzw. FLINTA* Personen in der JEF. Ziel ist es, einen Safe Space zu bieten, in dem man locker in den Austausch kommen und über die eigenen Erfahrungen und auch Herausforderungen im Verband, im europapolitischen Aktivismus und auch allgemein über das, was aus feministischer Perspektive bewegt, sprechen kann.

Lust dabei zu sein? Hier gehts zum Meeting um 19:30 Uhr auf Zoom.

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Verbands:stoff Online-Akademie – Ohne Moos nichts los: Wie wir gute Ideen finanzieren!

Wer kennt das nicht, man hat eine gute Projektidee oder möchte eine Studienfahrt organisieren, aber das Geld fehlt. Im Dickicht von öffentlichen Förderern, Stiftungen und Jugendwerken verheddert man sich leicht. Wie finde ich die richtige Förderung für mein Vorhaben? Mit diesen Fragen wollen wir uns bei dieser JEF-EUD Verbands:stoff Online Akademie befassen. Egal ob Straßenaktion, Studienfahrt, Begegnungsprojekt oder Vortragsreihe – für alles kann man eine Förderung beantragen.

Lutz Gude, Geschäftsführer der JEF Deutschland, gibt einen kurzen Überblick über die existierende Förderlandschaft und worauf es bei Förderanträgen ankommt. Danach tauschen wir uns über Eure Erfahrungen aus.

 

Wann: Dienstag, 14.03.2023 von 18.30 Uhr bis 19.45

Wo: Webex

Anmeldung unter diesem Link.

 

Wir freuen uns auf euch!

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Sláva Ukrayíni! Слава Україні!

Sláva Ukrayíni! Слава Україні!

7 Forderungen der JEF Deutschland zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine

Entschlossen und solidarisch stehen wir als Junge Europäische Föderalist:innen auch weiterhin an der Seite der Ukraine, gegen die Aggressionen und schändlichen Gräueltaten der russischen Armee. Anlässlich des Jahrestags der jüngsten Invasion am 24. Februar 2022 haben wir aus unserer Beschlusslage 7 Forderungen ausgewählt, die uns zum aktuellen Zeitpunkt besonders wichtig erscheinen:

  1. „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen. Dazu muss sie in eine Position der Stärke versetzt werden. Wir fordern, dass die Ukraine so lange wie nötig militärisch – auch durch schwere Waffen -, finanziell und humanitär durch die EU und ihre Verbündeten unterstützt wird.“
  2. „Wir stehen  entschlossen an der Seite der Ukrainer:innen. Daher rufen wir dazu auf, auch weiterhin Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und den in die EU geflüchteten Ukrainer:innen zu zeigen, nötigenfalls auf Kosten des eigenen Wohlstands.
  3. „Die Ukraine verteidigt die Sicherheit,  Demokratie und die Werte Europas. Die EU muss Schritte zur nachhaltigen und fundamentalen Integration der Ukraine in die EU mit Nachdruck fortführen. Bis es soweit ist, sollen ukrainischen Bürger*innen schon jetzt besondere Rechte gewährt werden.
  4. „Die gemeinsam verhängten Sanktionen sind alternativlos und ein zukunftsweisendes Beispiel für die Stärke eines geeinten Europas – insbesondere im Rahmen der Außen- und Sicherheitspolitik. Wir fordern, dass die EU sich weiterhin – trotz des Widerstands einzelner putinnaher Regierungen – für harte und wirksame Sanktionen und eine Abschaffung des Vetorechts einsetzt.“
  5. „Die Auswirkungen des Kriegs auf die Wirtschaft und die Energiepolitik in Europa erfordert eine gemeinsame europäische Antwort. Um die kritische Infrastruktur Europas besser zu schützen, braucht es eine schnelle und effektive Energiewende. Diese große Zukunftsinvestition muss zu einem Gemeinschaftsprojekt der gesamten EU werden.
  6. „Alle Kollaborateur:innen und  Wegbereiter:innen der russischen Aggression verurteilen wir, das gilt insbesondere für den belarussischen Diktator Lukaschenko. Wir solidarisieren uns weiterhin mit der demokratischen Zivilgesellschaft in Belarus und fordern die EU zu Sanktionen gegen Lukaschenko und seine Gefolgsleute auf.“
  7. „Wir blicken mit größter Sorge auf die russischen Drohungen gegen die unabhängige Republik Moldau und Georgien. Die EU muss aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und rechtzeitig Maßnahmen zum Schutz beider Länder ergreifen. Dazu gehören auch Fortschritte in der EU-Erweiterung.“

Zu unseren Beschlüssen:

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Namensänderung der JEF Deutschland

Auf dem 69. Bundeskongress der JEF Deutschland wurde nach intensiver Debatte beschlossen, den Vereinsnamen zu gendern und sich nunmehr Junge Europäische Föderalist:innen zu nennen. In der Satzung, in Statements und in der Kommunikation nach außen gendert der Bundesverband bereits seit einigen Jahren. Nachdem sich in den letzten Jahren bereits einige Landesverbände umbenannt haben, wurde die Umbenennung nun auch auf Bundesebene beschlossen. Die JEF Deutschland geht damit einen wichtigen Schritt zur Verstärkung der Strategie “Empowerment and Diversity”. Die Satzungsänderung wurde auf Wunsch geheim abgestimmt und mit der notwendigen 2/3 Mehrheit angenommen.

Was bedeutet die Namensänderung für die JEF Deutschland? 

Bis der gegenderte Name der JEF Deutschland im Vereinsregister eingetragen ist, können einige Wochen und Monate vergehen. Der Bundesvorstand hat daher beschlossen, einige der administrativen Änderungen bereits vorzunehmen. Das betrifft unsere Satzung, die nach beschlossenen Änderungen sofort in Kraft tritt und gültig ist, das offizielle Logo sowie die Kommunikation auf der Homepage und auf Social Media. Wann immer es möglich ist, wird aktuell weiter das Logo ohne Schriftzug sowie die Abkürzung JEF Deutschland verwendet.

Die Namensänderung betrifft natürlich auch unser Merchandise, das wir z.B. für Bundeskongresse, Bundesausschüsse und andere Events zur Verfügung stellen. Aus praktischen, finanziellen und ökologischen Gründen werden wir noch vorhandenes Material weiterverwenden und verteilen und erst bei neuen Bestellungen den neuen Namen verwenden.

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Save the Date: Akademie für Verbandsentwickler:innen von JEF und Europa-Union in Fulda 2023

Nach dreijähriger Pause veranstalten JEF und Europa-Union im Sommer 2023 erneut eine Verbandsentwicklungs-Akademie, bei der sich Aktive aus dem gesamten Bundesgebiet treffen. Im Fokus des praxisorientierten Wochenendseminars stehen die Mitgliedergewinnung, die Bindung und Aktivierung von Mitgliedern sowie die Widerstandsfähigkeit im Ehrenamt, damit das Engagement auch in bewegten Zeiten eine persönliche Bereicherung bleibt.

Die Akademie richtet sich an aktive Vorstände und Multiplikator:innen innerhalb JEF und EUD, die Freude daran haben, dass erworbene Wissen für ihre Arbeit auf Landes-, Bezirks- oder Kreisverbandsebene zu nutzen und weiter zu tragen. Euch erwarten Übernachtung und Verpflegung in der Jugendherberge, ein kleiner Teilnehmerbeitrag von 25 Euro sowie anteilige Fahrtkostenzuschuss (bis zu 100 Euro).

Merkt Euch das Akademie-Wochenende vom 30. Juni – 2. Juli schon jetzt vor. Details zur Teilnahme und Anmeldung folgen im April.

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Gemeinsames deutsch-französisches Statement zum 60-jährigen Jubiläum des Élysée-Vertrags // Déclaration conjointe franco-allemande sur le 60e anniversaire du Traité de l’Élysée

Version française ci-après

Gemeinsames deutsch-französisches Statement zum 60-jährigen Jubiläum des Élysée-Vertrags (22.01.2023)

Der Élysée-Vertrag, der am 22. Januar 1963 unterzeichnet wurde, jährt sich in diesem Jahr zum 60. Mal. Der von dem französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle und dem deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer unterzeichnete Vertrag war ein historischer Schritt zur Versöhnung und Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen, die jahrhundertelang erbitterte Feinde waren. Mit diesem Vertrag wurde ein Rahmen für regelmäßige Konsultationen und Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Kultur, Bildung und Verteidigung geschaffen.

Heute gelten die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland als einer der Eckpfeiler der Europäischen Union, und die beiden Länder arbeiten in einer Vielzahl von Fragen eng zusammen. Dennoch gibt es immer noch Herausforderungen, denen sich die beiden Länder in ihren Beziehungen stellen müssen. Eine der größten Herausforderungen ist die fortschreitende wirtschaftliche und politische Integration Europas, da die beiden Länder unterschiedliche Visionen für die Zukunft der EU haben. Darüber hinaus haben die sogenannte Flüchtlingskrise und die wachsende Bedrohung durch den Terrorismus die Beziehungen belastet, da die beiden Länder unterschiedliche Ansätze zu diesen Themen haben.

Eine weitere Herausforderung ist das derzeitige Handelsungleichgewicht zwischen den beiden Ländern, wobei Deutschland einer der weltweit führenden Exporteure ist und Frankreich ein anhaltendes Handelsdefizit aufweist. Die beiden Länder mussten sich auch mit unterschiedlichen Positionen zum Klimawandel und dem Pariser Abkommen auseinandersetzen.

Trotz dieser Herausforderungen dient der Élysée-Vertrag weiterhin als Symbol für die starke Partnerschaft und Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland. Der Vertrag war ein Schlüsselfaktor für die Entwicklung der EU und die Schaffung von Frieden und Stabilität in Europa, und er ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Im Geiste des Élysée-Vertrages sollten Deutschland und Frankreich weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Herausforderungen zu meistern, denen sie sich sowohl als einzelne Nationen als auch als Mitglieder der Europäischen Union konfrontiert sehen. Als Junge Europäische Föderalisten aus Frankreich und Deutschland sehen wir konkrete Maßnahmen, die sie ergreifen könnten, darunter:

  • Die Entwicklung einer gemeinsamen Vision für die Zukunft der EU: Die beiden Länder sollten zusammenarbeiten, um eine gemeinsame Vision für die Zukunft der EU zu entwickeln, und ihre Führungspositionen innerhalb der Union nutzen, um Reformen voranzutreiben, die allen Mitgliedstaaten zugutekommen würden.
  • Wirtschaftliche Ungleichgewichte angehen: Deutschland und Frankreich sollten zusammenarbeiten, um die wirtschaftlichen Ungleichgewichte zwischen den beiden Ländern, wie z. B. das Handelsungleichgewicht, zu beseitigen, um eine nachhaltigere und gerechtere Beziehung zu gewährleisten.
  • Bewältigung der sogenannten Flüchtlingskrise: Die beiden Länder sollten zusammenarbeiten, um eine humane und praktische Lösung für Fluchtbewegungen zu finden und die Ursachen durch diplomatische und entwicklungspolitische Initiativen anzugehen.
  • Umgang mit der Bedrohung durch den Terrorismus: Deutschland und Frankreich sollten zusammenarbeiten, um der Bedrohung durch den Terrorismus zu begegnen, und zwar sowohl durch einen verstärkten Austausch nachrichtendienstlicher Erkenntnisse und die Zusammenarbeit bei Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung als auch durch diplomatische und entwicklungspolitische Initiativen, die darauf abzielen, die Radikalisierung junger Menschen zu verhindern.
  • Bewältigung des Klimawandels: Die beiden Länder sollten gemeinsam gegen den Klimawandel vorgehen, unter anderem durch die Umsetzung des Pariser Abkommens und die gegenseitige Unterstützung beim Übergang zu erneuerbaren Energien.
  • Entwicklung einer kulturellen Zusammenarbeit und gemeinsame Bildungsinitiativen: Die beiden Länder sollten weiterhin Initiativen entwickeln, die das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen fördern, wie etwa gemeinsame Kultur- und Bildungsprogramme.

Insgesamt wird der Schlüssel zum Erfolg darin liegen, dass Deutschland und Frankreich weiterhin effektiv miteinander kommunizieren, kompromissbereit sind und im Geiste der Partnerschaft und Freundschaft zusammenarbeiten, wie es der Élysée-Vertrag vorsieht. Wir plädieren daher für eine Wiederbelebung der deutsch-französischen Freundschaft – nicht um uns in Europa zu isolieren, sondern um die europäische Integration zu vertiefen und die Zukunft der EU zu gestalten.

Hier gehts zur PDF Version des Statements.

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Déclaration conjointe franco-allemande sur le 60e anniversaire du Traité de l’Élysée (22.01.2023)

Le traité de l’Élysée, signé le 22 janvier 1963, fête cette année son 60e anniversaire. Signé par le président français Charles de Gaulle et le chancelier allemand Konrad Adenauer, ce traité a constitué une étape historique vers la réconciliation et la coopération entre les deux nations, ennemies acharnées pendant des siècles. Ce traité a établi un cadre pour des consultations et une coopération régulières dans différents domaines tels que la culture, l’éducation et la défense.

Aujourd’hui, les relations entre la France et l’Allemagne sont considérées comme l’une des pierres angulaires de l’Union européenne, et les deux pays coopèrent étroitement sur un grand nombre de questions. Cependant, il reste des défis à relever dans les relations entre les deux pays. L’un des principaux défis est la poursuite de l’intégration économique et politique de l’Europe, les deux pays ayant des visions différentes de l’avenir de l’UE. En outre, ce que l’on appelle la crise des réfugiés et la menace croissante du terrorisme ont pesé sur les relations, les deux pays ayant des approches différentes de ces questions.

Le déséquilibre commercial actuel entre les deux pays constitue un autre défi, l’Allemagne étant l’un des premiers exportateurs mondiaux et la France accusant un déficit commercial persistant. Les deux pays ont également dû faire face à des positions différentes sur le changement climatique et l’accord de Paris.

Malgré ces défis, le traité de l’Élysée continue de servir de symbole au partenariat et à l’amitié solides entre la France et l’Allemagne. Le traité a été un facteur clé pour le développement de l’UE et l’instauration de la paix et de la stabilité en Europe, et il reste un élément important des relations entre les deux pays.

Dans l’esprit du Traité de l’Élysée, la France et l’Allemagne devraient continuer à coopérer étroitement pour relever les défis auxquels elles sont confrontées à la fois en tant que nations individuelles et en tant que membres de l’Union européenne. En tant que Jeunes Européens Fédéralistes de France et d’Allemagne, nous voyons des mesures concrètes qu’ils pourraient prendre, notamment :

  • Développer une vision commune pour l’avenir de l’UE : les deux pays devraient travailler ensemble pour développer une vision commune pour l’avenir de l’UE et utiliser leurs positions de leadership au sein de l’Union pour faire avancer les réformes qui profiteraient à tous les États membres.
  • S’attaquer aux déséquilibres économiques : L’Allemagne et la France devraient travailler ensemble pour remédier aux déséquilibres économiques entre les deux pays, tels que le déséquilibre commercial, afin de garantir une relation plus durable et plus équitable.
  • Gérer la crise dite des réfugiés : les deux pays devraient coopérer pour trouver une solution humaine et pratique aux mouvements de fuite et s’attaquer à leurs causes profondes par des initiatives diplomatiques et de développement.
  • Faire face à la menace terroriste : la France et l’Allemagne devraient coopérer pour faire face à la menace terroriste, à la fois par un échange accru de renseignements et une coopération dans les mesures de lutte contre le terrorisme, et par des initiatives diplomatiques et de développement visant à prévenir la radicalisation des jeunes.
  • Lutte contre le changement climatique : les deux pays devraient lutter ensemble contre le changement climatique, notamment en mettant en œuvre l’accord de Paris et en se soutenant mutuellement dans la transition vers les énergies renouvelables.
  • Développer la coopération culturelle et les initiatives éducatives communes : Les deux pays devraient continuer à développer des initiatives qui favorisent la compréhension et la coopération entre les deux nations, comme des programmes culturels et éducatifs communs.

Dans l’ensemble, la clé du succès résidera dans le fait que l’Allemagne et la France continueront à communiquer efficacement, à être prêtes à faire des compromis et à travailler ensemble dans un esprit de partenariat et d’amitié, comme le prévoit le traité de l’Élysée. Nous plaidons donc pour une relance de l’amitié franco-allemande – non pas pour nous isoler en Europe, mais pour approfondir l’intégration européenne et façonner l’avenir de l’UE.

Version PDF de la déclaration.

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Joint Franco-German Statement on the 60th Anniversary of the Élysée Treaty (22.01.2023)

The Élysée Treaty, signed on January 22, 1963, marks its 60th anniversary this year. The treaty, signed by French President Charles de Gaulle and German Chancellor Konrad Adenauer, was a historic step towards reconciliation and cooperation between the two nations, who had been bitter enemies for centuries. This treaty established a framework for regular consultations and cooperation in various areas, such as culture, education, and defense.

Today, the relationship between France and Germany is considered one of the cornerstones of the European Union, and the two countries continue to work closely together on a wide range of issues. However, there are still challenges that the two nations face in their relationship. One of the main challenges is the ongoing economic and political integration of Europe, as the two countries have different visions for the future of the EU. Additionally, the so-called refugee crisis and the growing threat of terrorism have put a strain on the relationship, as the two countries have different approaches to these issues.

Another challenge is the current trade imbalance between the two countries, with Germany being one of the world’s leading exporters and France facing persistent trade deficit. The two nations have also had to navigate different positions on climate change and the Paris Agreement.

Despite these challenges, the Élysée Treaty continues to serve as a symbol of the strong partnership and friendship between France and Germany. The treaty has been a key factor in the development of the EU and the establishment of peace and stability in Europe, and it continues to be an important part of the relationship between the two countries.

In the spirit of the Élysée treaty, Germany and France should continue to work closely together to address the challenges they face, both as individual nations and as members of the European Union. As Young European Federalists from France and Germany, we see specific actions that they could take, including:

  • Developing a shared vision for the future of the EU: The two countries should work together to develop a shared vision for the future of the EU, and use their leadership positions within the union to push for reforms that would benefit all member states.
  • Addressing economic imbalances: Germany and France should work together to address the economic imbalances between the two countries, such as the trade imbalance, to ensure a more sustainable and equitable relationship.
  • Addressing the so-called refugee crisis: The two countries should work together to find a humane and practical solution to refugee movements and to address the root causes through diplomatic and development initiatives.
  • Addressing the threat of terrorism: Germany and France should work together to address the threat of terrorism, both through increased intelligence sharing and cooperation on counter-terrorism measures, as well as through diplomatic and development initiatives aimed at preventing the radicalization of young people.
  • Addressing climate change: The two countries should work together to address climate change by implementing the Paris Agreement and mutually supporting the transition to renewable energy.
  • Developing cultural cooperation and joint educational initiatives: The two countries should continue to develop initiatives that promote understanding and cooperation between the two nations, such as joint cultural and educational programs.

Overall, the key to success will be for Germany and France to continue to communicate effectively, to be open to compromise, and to work together in a spirit of partnership and friendship, just as the Élysée treaty intended. We therefore plead for a revival of Franco-German friendship – not to isolate ourselves in Europe, but to deepen European integration and to shape the future of the EU.

PDF version of the Statement.

 

 

 

 

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Neustart für Kreisverbände: Wie eingeschlafene/kleine Verbände neu gegründet werden können

Unsere Verbands:stoff Online-Akademie geht in die nächste Runde!

Die letzten drei Jahre waren für Europa-Union und JEF eine schwere Zeit. Die Pandemie brachte das bisher bekannte Vereinsleben zum Stillstand. Digitale Verbandsarbeit wurde vielerorts praktiziert, konnte aber direkte Begegnung nicht ersetzen. In den letzten Jahren wurden deshalb nur wenige Neumitglieder geworben. Ergebnis: Manche Kreisverbände sind eingeschlafen oder drohen wegzubrechen. Jetzt haben JEF und EUD die Chance, Kreisverbände neu zu gründen. Wie das funktionieren kann und was es dazu braucht, darüber tauschen wir uns bei dieser Auflage der JEF-EUD Online Akademie aus.

Christian Moos (EUD-Generalsekretär) und Sarah Reisinger (Kreisvorsitzende JEF Heidelberg/Mannheim) geben Tipps für die „Wiederbelebung“ von Kreisverbänden oder wie kleine Verbände mehr Mitglieder gewinnen können.

Datum: Dienstag, 31.01.2023 von 18.30 bis 19.45 Uhr (online)

Zur Anmeldung geht es hier.

 

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

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Online Jugenddialog zum Europäischen Jahr der Jugend

✨Veranstaltungshinweis✨
Wir freuen uns sehr euch heute auf den Online-Jugenddialog “Das Europäische Jahr der Jugend” aufmerksam zu machen, den wir gemeinsam mit der Europa-Union Deutschland e.V. ausrichten.

Es geht dabei um die für uns sehr wichtige Frage nach der Jugendpartizipation auf europäischer Ebene. Hat das Europäische Jahr der Jugend was bewirkt und viel wichtiger, wie geht es weiter? Außerdem sollen Fragen besprochen werden wie: Konnten wie angekündigt mehr Mittel für Jugendprogramme wie Erasmus+ generiert werden? Wie erfolgreich waren Projekte wie die Audio-Plattform „Gib deiner Vision eine Stimme“? Wie bewerten Jugendverbände dieses Jahr? Und welche Rolle kommt den Jugendverbänden und -organisationen in Krisenzeiten zu?
Seid sehr gerne am 8.11. um 17 Uhr mit dabei und diskutiert mit unseren sehr spannenden Gästen. Moderiert wird der Dialog übrigens von unserer Bundesvorsitzenden Clara Föller.
Also meldet euch noch ganz schnell hier an. Zur Anmeldung
Wir freuen uns auf euch!
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Rückblick Bundeskongress 2022

Nach dem BuKo ist vor dem BuKo
Mit ein bisschen Verspätung schauen wir nochmal auf den #JEFBuKo22, der dieses Jahr in Würzburg stattgefunden hat. Am Wochenende vom 14. bis zum 16. Oktober ist das höchste Gremium der JEF Deutschland, der Bundeskongress, zusammengekommen. Die Delegierten der Landesverbände und der Bundesvorstand haben sich zur Diskussion und Beschlussfassung der politischen Positionen sowie zur Durchführung von Wahlen getroffen. Dabei wurde unter anderem eine Awareness Stelle und der Bundesvorstand neu gewählt und wir haben politische Beschlüsse zur Ukraine und zum Iran gefasst. Mehr Details und Infos zu den einzelnen Punkten bekommt ihr ganz bald hier – also stay tuned!
Wir möchten uns bei allen bedanken, die dabei waren und den BuKo so besonders gemacht haben! 🇪🇺😊
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Schnell bestellen: Merch zum Bundeskongress!

Passend zum 69. Bundeskongress am 14. bis 16. Oktober in Würzburg haben wir wieder neuen Merch! Wie vorheriges Jahr haben wir bei Spreadshirt Designs hochgeladen, die ihr jederzeit direkt selbst oder für den Kreisverband bestellen kann.

Die neuen Pullis

Shirts

Außerdem sind auch noch die zwei Designs von letztem Jahr online: Ein klassisches mit Logo (Vorderseite) und Europakarte (Rückseite) und ein Retro-Shirt, das dem Design aus den 60er Jahren orientiert haben (mit dem Spruch „Simply A Generation Ahead“ auf dem Rücken). Beide Designs sind in einem Unisex-/Männer-Schnitt und einem taillierten Frauenschnitt verfügbar.

Wir haben noch mehr Überraschungen für euch vorbereitet, die ihr vom BuKo für euch und eure Landesverbände mit nach Hause nehmen könnt – plant also etwas Platz im Gepäck ein!

julaluehringSchnell bestellen: Merch zum Bundeskongress!
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