Ausschreibung fürs IBS-Orgateam 2024!

Du hast Lust mit uns zusammen diese besondere Jubiläums-Ausgabe unseres legendären Berlin-Seminars auszurichten?
Du wolltest schon immer mal ein internationales JEF Seminar mitorganisieren und Erfahrungen im Projektmanagement sammeln?

Dann bist du hier genau richtig, denn das ehrenamtliche Orga-Team des IBS 2024 bietet die ideale Gelegenheit dafür! Wir suchen dafür konkret nach 3 – 5 Leuten, die das Seminar mit uns organisieren und umsetzen wollen.

Das Seminar zum Themenblock “25 Jahre Internationales Berlin Seminar: Europa-Hoffnung ist unsere Zukunftsmission”
wird vom 20. – 23. Juni 2024 in Berlin stattfinden und wir erwarten rund 45 junge Menschen aus ganz Europa!

Durch deine freiwillige Mitarbeit kannst du das Seminar aktiv mitgestalten und zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Für dein Engagement werden dir die Teilnahmegebühren und Unterbringungskosten sowie Fahrtkosten während des Seminars erstattet. Lass dir dieses einmalige Jubiläum unseres Flagship-Projekts also nicht entgehen!

Du hast Interesse?

Dann sende gerne eine Mail mit einem kurzen Motivationstext an tvg@jef.de oder helene.salzburger@jef.de bzw. melde dich gerne bei Fragen aller Art.

Ausschreibung Orga-Team IBS 2024

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Ran an die Verträge! Der Konvent muss her!

Ran an die Verträge! Der Konvent muss endlich einberufen werden!

Am Dienstag hat das Europäische Parlament über eine der fundamentalsten JEF-Forderungen abgestimmt: Wir brauchen Vertragsänderungen für eine handlungsfähigere und demokratischere Europäische Union!

Wir befinden uns in einer historischen Zäsur in der Geschichte der Europäischen Union: Durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine seit Februar 2022 ist die Debatte um eine EU-Erweiterung wieder entfacht worden. Die Kommission hat empfohlen, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und der Republik Moldau zu starten und Georgien den Kandidatenstatus zu verleihen. Um diesen neuen Umständen angemessen begegnen zu können, braucht es Vertragsänderungen. Wir als JEF begreifen diesen historischen Moment als Chance, um unsere seit langem bestehenden föderalistischen Ideen in die Reformen einzubringen: Für ein demokratisches, offenes und geeintes Europa, das die Herausforderungen der Zukunft wirksam angehen kann.

Das Europäische Parlament hat dazu den Vorstoß gemacht: Am Dienstag im Plenum ging es erstmal darum, eine allgemeine Richtung für die Reformen vorzugeben, die die EU durchlaufen sollte, und nicht darum, über die genauen Reformen zu entscheiden. Klar ist: Die EU muss sich reformieren, um für unsere Herausforderungen, die keine Grenzen kennen, europäische Lösungen zu finden!

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EU reformieren!

 

Der Ausschuss für Konstitutionelle Fragen des Europäischen Parlaments (AFCO) hat den Bericht zu Änderungen in den EU-Verträgen genehmigt.

Seit Jahren sind sowohl die Vertragsänderungen als auch ein Konvent, der ebenfalls explizit genannt wird, zentrale Forderungen der JEF.

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Application International Berlin Seminar 2023

Application open!

Are you ready for the famous International Berlin Seminar 2023 that the JEF Germany will host from the first to the fourth of June in Berlin? You’ll not only attend workshops, discussions and presentations of experts around the topic of the Elections of the European Parliament in 2024, the convention of the future of Europe, and the EU expansion but also get to know the Capital of Germany, meet locals and young europeans from all over Europe!

Are you interested? Then apply by 16 April under this link:

https://forms.gle/Nyq4YFrsWkCEgzqn6

We are looking forward to meet you in Berlin!

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Sláva Ukrayíni! Слава Україні!

Sláva Ukrayíni! Слава Україні!

7 Forderungen der JEF Deutschland zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine

Entschlossen und solidarisch stehen wir als Junge Europäische Föderalist:innen auch weiterhin an der Seite der Ukraine, gegen die Aggressionen und schändlichen Gräueltaten der russischen Armee. Anlässlich des Jahrestags der jüngsten Invasion am 24. Februar 2022 haben wir aus unserer Beschlusslage 7 Forderungen ausgewählt, die uns zum aktuellen Zeitpunkt besonders wichtig erscheinen:

  1. „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen. Dazu muss sie in eine Position der Stärke versetzt werden. Wir fordern, dass die Ukraine so lange wie nötig militärisch – auch durch schwere Waffen -, finanziell und humanitär durch die EU und ihre Verbündeten unterstützt wird.“
  2. „Wir stehen  entschlossen an der Seite der Ukrainer:innen. Daher rufen wir dazu auf, auch weiterhin Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und den in die EU geflüchteten Ukrainer:innen zu zeigen, nötigenfalls auf Kosten des eigenen Wohlstands.
  3. „Die Ukraine verteidigt die Sicherheit,  Demokratie und die Werte Europas. Die EU muss Schritte zur nachhaltigen und fundamentalen Integration der Ukraine in die EU mit Nachdruck fortführen. Bis es soweit ist, sollen ukrainischen Bürger*innen schon jetzt besondere Rechte gewährt werden.
  4. „Die gemeinsam verhängten Sanktionen sind alternativlos und ein zukunftsweisendes Beispiel für die Stärke eines geeinten Europas – insbesondere im Rahmen der Außen- und Sicherheitspolitik. Wir fordern, dass die EU sich weiterhin – trotz des Widerstands einzelner putinnaher Regierungen – für harte und wirksame Sanktionen und eine Abschaffung des Vetorechts einsetzt.“
  5. „Die Auswirkungen des Kriegs auf die Wirtschaft und die Energiepolitik in Europa erfordert eine gemeinsame europäische Antwort. Um die kritische Infrastruktur Europas besser zu schützen, braucht es eine schnelle und effektive Energiewende. Diese große Zukunftsinvestition muss zu einem Gemeinschaftsprojekt der gesamten EU werden.
  6. „Alle Kollaborateur:innen und  Wegbereiter:innen der russischen Aggression verurteilen wir, das gilt insbesondere für den belarussischen Diktator Lukaschenko. Wir solidarisieren uns weiterhin mit der demokratischen Zivilgesellschaft in Belarus und fordern die EU zu Sanktionen gegen Lukaschenko und seine Gefolgsleute auf.“
  7. „Wir blicken mit größter Sorge auf die russischen Drohungen gegen die unabhängige Republik Moldau und Georgien. Die EU muss aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und rechtzeitig Maßnahmen zum Schutz beider Länder ergreifen. Dazu gehören auch Fortschritte in der EU-Erweiterung.“

Zu unseren Beschlüssen:

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