Statement der JEF Deutschland zur Rolle einer künftigen Bundesregierung in der EU: Deutsche Europapolitik geht nur mit uns Jungen

Deutsche Europapolitik geht nur mit uns Jungen

Nina Höll, Beisitzerin der JEF, 10.01.2025

Wenn wir daran denken, wie wir Europa zukunftsfähig machen können, muss die junge Generation mitgedacht werden, denn auf uns kommt es an. 

Wie eine aktuelle Umfrage der Forsa im Auftrag der Europäischen Bewegung Deutschland bestätigt, sehen besonders junge Menschen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren der EU positiv gegenüber. 88 % der Wahlberechtigten erachten die deutsche Mitgliedschaft in der EU als (sehr) wichtig. Dabei wird außerdem ganz klar deutlich, dass der Wunsch besteht, Themen wie Wirtschaft, Migration und Demokratie nicht nur national, sondern auf EU-Ebene zu lösen. Damit dabei auch langfristige Lösungen gewährleistet werden, ist es wichtig auf uns, die junge Generation zu hören und uns aktiv in den Prozess einzubeziehen. 

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Invitation “Federalist Café: 10 years of the Berlin process – young people’s voices on enlargement and reconciliation”

Invitation

Federalist Café: 10 years of the Berlin process – young people’s voices on enlargement and reconciliation

in 2022 Kosovo has submitted its candidacy to become a member of the European Union. However, discussions around EU integration and regional cooperation have been held for over a decade now, especially in the format of the so-called “Berlin process”. Next to these institutional developments, we would like to dive into the topic of how civil society organisations have accompanied these processes and made especially young people’s voices from Kosovo heard. As the Young European Federalist Movement, a europe-wide community beyond the borders of the EU has been a reality for many years now. We would like to share our experiences in building bridges for a common future through our work and explore ways of getting engaged.

We invite you to join our Federalist Café in Europe House Kosovo on the 29.11.2024 3.30 pm. Together with representatives from the German Embassy and the Young European Federalists we will create a shared discussion space and connect over some snacks and drinks afterwards.

Looking forward to meeting you!

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Vision, Reform & Realität: Die JEF Deutschland wird 75 Jahre alt

Von links nach rechts: Moritz Hergl (stellv. Bundesvorsitzender), Helene Salzburger (stellv. Bundesvorsitzende), Alex Weber-Herrmann (Beisitzer), Melanie Thut (Bundesvorsitzende), Mathias Staudenmaier (Schatzmeister), Carolin Robert (stellv. Bundesvorsitzende), Nina Höll (Beisitzerin), Konstantin Petry (Beisitzer), Paula Gehrs (Beisitzerin), Jan Hörnschmeyer (stellv. Bundesvorsitzender), Yana Alimova (Beisitzern), Matthias Meinert (Bundessekretär)

Foto: JEF Deutschland

2024 markiert das 75-jährige Jubiläum der JEF Deutschland, denn vom 2. bis 4. September 1949 versammelten sich rund 40 junge Menschen auf der Wachenburg bei Weinheim und gründeten dort den Bund Europäischer Jugend. Nach den Gräueltaten im Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg waren die Mitglieder fest entschlossen, eine neue europäische Ordnung zu schaffen, die auf Frieden und Kooperation basierte. Sie bezogen sich dabei auch auf das Manifest von Ventotene, das 1941 während des Zweiten Weltkriegs von Altiero Spinelli und anderen Verfechter:innen eines föderalen Europas verfasst wurde. Es enthält die Gründungsprinzipien des europäischen Föderalismus und stelle einen positiven Gegenentwurf zum Faschismus und Nationalismus dar. 1957 benannte sich der BEJ in „Junge Europäische Föderalisten“ um, mit dem klaren Ziel, die Vision eines föderalen Europasvoranzutreiben – ein Europa, das sich auf Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Überwindung des Nationalismus stützt.

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Offene Grenzen statt Schlagbäume – JEFer:innen demonstrieren in Schengen

Foto: JEF Deutschland

Bereits vor 75 Jahren haben junge Föderalist:innen aus Deutschland und Frankreich die Schlagbäume an der Grenze zersägt und für ein grenzenloses Europa gekämpft – und so dürfen wir es heute nicht hinnehmen, dass der Stellenwert des Schengener Grenzkodexes durch politische Entscheidungsträger:innen zunehmend verwässert und zum politischen Spielball gemacht wird!

So haben wir JEF vor einem Monat eine Petition gestartet unter dem Motto “Offene Grenzen statt Schlagbäume – Grenzkontrollen umgehend beenden!” und beim JEF-Bundeskongress den Antrag “OFFENE GRENZEN STATT SCHLAGBÄUME: GEGEN DIE POLITISCHE INSTRUMENTALISIERUNG VON SCHENGEN” beschlossen, der in ähnlicher Form auch vom EUD-Bundeskongress angenommen wurde.

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Statement der Jungen Europäischen Föderalist:innen Deutschland zur Parlamentswahl in Georgien

Statement der Jungen Europäischen Föderalist:innen Deutschland zur Parlamentswahl in Georgien

Die Jungen Europäischen Föderalist:innen Deutschland (JEF) bedauern zutiefst die Ergebnisse der Parlamentswahl am 26. Oktober in Georgien. Wie die große Mehrheit der georgischen Jugend hatten auch wir gehofft, dass Georgien auf seinem Weg in die Europäische Union (EU) mit dieser Wahl weitere Fortschritte machen würde. Dies scheint jedoch unter der Partei „Georgischer Traum“, die zuletzt regierte und nun die Wahl gewann, kaum möglich zu sein.

Wir verurteilen aufs Schärfste die dokumentierten Angriffe und Manipulationen, die den demokratischen Wahlprozess in Georgien beeinträchtigt haben. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und andere Beobachtermissionen berichteten über ein Klima der Einschüchterung, verbale und physische Angriffe auf Wähler:innen, Wahlbeeinflussung sowie legislative Manipulationen, die den Wahlverlauf prägten. Es ist inakzeptabel, dass Menschen daran gehindert werden, frei und friedlich ihre Stimme abzugeben.

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!!!Aufruf zum „Marsch für offene Grenzen“ am 2. November im Dreiländereck Schengen!!!

Bereits vor 75 Jahren haben junge Föderalist:innen aus Deutschland und Frankreich die Schlagbäume an der Grenze zersägt und für ein grenzenloses Europa gekämpft – und so dürfen wir es heute nicht hinnehmen, dass der Stellenwert des Schengener Grenzkodexes durch politische Entscheidungsträger:innen zunehmend verwässert und zum politischen Spielball gemacht wird!

So haben wir vor einem Monat eine Petition gestartet unter dem Motto “Offene Grenzen statt Schlagbäume – Grenzkontrollen umgehend beenden!”, dann haben wir beim JEF-Bundeskongress den Antrag “OFFENE GRENZEN STATT SCHLAGBÄUME: GEGEN DIE POLITISCHE INSTRUMENTALISIERUNG VON SCHENGEN” beschlossen, der in ähnlicher Form am vergangenen Wochenende auch vom EUD-Bundeskongress angenommen wurde. Und jetzt wollen wir an die Grenze, direkt nach Schengen, um ein Zeichen zu setzen für die hart erkämpfte Freizügigkeit!

Deshalb wollen wir gemeinsam mit Volt Europe, Pulse of Europe, der UEF, anderen JEF-Sektionen und anderen Verbänden am 2. November am „Marsch für offene Grenzen“ im Dreiländereck Schengen teilnehmen und euch herzlich dazu einladen dieser Aktion zu folgen.

Wann: Samstag, 2. November 2024, 13:00-15:00 Uhr (13:00 – 15:00 Uhr MEZ)
Beginn: Apach Multi Accuiel, Chemin des Acacias, 57480 Apach, Frankreich
Ende: Denkmal für das Schengener Abkommen, 5444 Schengen, Luxemburg

Im Anhang findet ihr das Sharepic zur Demo. Wir als JEF werden ein kleines Rahmenprogramm zur Demo organisieren, zu dem wir euch ebenfalls gerne einladen. Genauere Infos zum Programm versende ich noch diese Woche über diesen Verteiler.
An alle, die Lust und Zeit haben zur Grenzdemo zu kommen, aber eine Fahrtkostenerstattung oder sogar Unterbringung brauchen, können sich gerne bis Montag, den 28.10.2024, 12 Uhr, bei mir (Helene Salzburger) melden.

Wir rufen Euch auf, mit uns für ein Europa ohne Grenzen zu demonstrieren! Wir freuen uns auf möglichst viele JEFer:innen in Schengen!

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Info: Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wurde mit Wirkung zum 30.09.2024 aus der JEF Deutschland ausgeschlossen

Mit Bedauern müssen wir über eine einschneidende Entscheidung informieren:

Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (JEF MV) wurde mit Wirkung zum 30. September 2024 aus der JEF Deutschland ausgeschlossen. Dieser Ausschluss basiert auf dem Beschluss des Bundesausschusses vom 29. August 2024, welcher gemäß § 10 Abs. 3 der Satzung getroffen wurde. Die JEF MV wurde in einem formalen Verfahren mittels Einschreiben über diese Entscheidung in Kenntnis gesetzt und ist ab sofort nicht mehr berechtigt, den Namen „Junge Europäische Föderalist:innen“ zu führen.

Dem Ausschluss ging ein langwieriges vereinsinternes Verfahren voraus. Nach sorgfältiger Prüfung der Sachlage sah sich der Bundesausschuss letztlich gezwungen, diese Maßnahme zu ergreifen, um die Interessen der JEF Deutschland zu schützen.

Wir bedauern diesen Schritt und danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die Unterstützung in diesem schwierigen Prozess.

Alle jungen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern, die sich für Europa engagieren möchten, können sich jederzeit an die JEF Deutschland wenden. Dort habt ihr weiterhin die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken und die Zukunft Europas mitzugestalten.

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“Bröckelt’s noch oder brennt es schon?” – Statement der JEF Deutschland

Bröckelt’s noch oder brennt es schon?

Die Fraktion Europa der Souveränen Nationen (ESN) versammelt im Europaparlament alle, die sogar Marine Le Pen zu rechtsradikal sind – mit anderen Worten: die AfD und ihre Verbündeten. Diese Fraktion hat nun im Europäischen Parlament einen Änderungsantrag zu den politischen Leitlinien eingebracht, mit dem sie die Befestigung der EU-Außengrenzung fordert. Und was tut die Europäische Volkspartei (EVP) – einschließlich der CDU/CSU? Sie stimmt zu und der Änderungsantrag fand auf diese Weise eine Mehrheit. 

Zwar hat der Leitlinienentwurf zum Haushalt insgesamt keine Zustimmung erhalten und bleibt daher nur ein symbolischer Schaden, doch markiert dies eine neue Eskalationsstufe einer bedrohlichen Entwicklung. Die vielbeschworene Brandmauer gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus der Union bröckelt. Von den 29 CDU/CSU-MdEPs haben lediglich drei nicht für den Änderungsantrag gestimmt. Der EVP Fraktionsvorsitzende Manfred Weber, der innerhalb der CSU häufig eine Gegenposition zu Markus Söder einnimmt, insbesondere durch seine Offenheit gegenüber möglichen Koalitionen mit den Grünen, zeigte sich auch hier ambivalent. So unterstützte er als einer von 26 Abgeordneten den ESN-Antrag und offenbarte damit erneut seine zweigleisige Strategie.

Darüber hinaus engagieren sich viele der Abgeordneten, die für den ESN-Antrag gestimmt haben, in der Europa-Union Deutschland. Das Europäische Projekt ist als Lehre zweier Weltkriege entstanden und klar als antifaschistisch zu betrachten. Dieses Abstimmungsverhalten steht im klaren Widerspruch mit den Positionen, die wir als die Jungen Europäischen Föderalist:innen vertreten und stellt zumindest die Frage in den Raum, inwiefern dieses mit den Positionen eines proeuropäischen Verbands vereinbar ist.

Aber auch auf den anderen Ebenen des föderalistischen Systems zeigen sich bereits nicht nur erste Risse, sondern Löcher in der Brandmauer. So wird in den ostdeutschen Bundesländern längst offen von verschiedenen CDU-Landtagsabgeordnete eine Koalition mit der Partei gefordert, die die SPD aufs Schafott bringen will, in Brandenburg Stichwaffen als Wahlkampfgeschenke verteilt und sich als “letzte evolutionäre, friedliche Chance” vor dem Bürgerkrieg inszeniert. In zahlreichen Kommunen arbeitet die Partei bereits mit der AfD oder sogar noch extremeren Kräften wie den separatistischen Freien Sachsen im Landkreis Bautzen zusammen.

Angesichts der aktuellen Bedrohungslage ist es unerlässlich, entschieden gegen eine Partei vorzugehen, die politische Gegner offen unter Druck setzt, vom Bürgerkrieg spricht und den Rechtsstaat aushöhlen will. Die Demokratie braucht eine klare Linie gegen Extremismus. Dass die Partei Adenauers und Kohls die radikalen Gegner der Demokratie nun in Europa akzeptabel macht, ist eine Schande!

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Statement “10 Jahre Berlin Prozess unter deutscher Initiative: Regionales Zusammenwachsen oder Ausharren auf der Wartebank?”

10 Jahre Berlin Prozess unter deutscher Initiative: Regionales Zusammenwachsen oder Ausharren auf der Wartebank?

Am 14. Oktober 2024 fand im Bundeskanzleramt der Westbalkangipfel im Rahmen des sogenannten „Berlin-Prozesses“statt, der vor 10 Jahren von Angela Merkel initiiert wurde. Dieser Prozess zielt darauf ab, weitere Fortschritte für die Europäische Integration und die regionale Kooperation der Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien zu erzielen. Für uns, die Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Deutschland, ist klar: Leere Versprechen nach über 20 Jahren Verhandlungen sind nicht genug. Der Westbalkan benötigt eine klare, glaubwürdige Perspektive auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU).

Die Westbalkanstaaten sind ein integraler Teil Europas und unserer gemeinsamen Geschichte, nicht unser “Vorgarten”. Nicht alleine durch das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem ehemaligen Jugoslawien in den 1960er Jahren und der Aufnahme von Schutzsuchenden während der jugoslawische Nachfolgekriege 1991-2001 bestehen bereits enge gesellschaftliche Verflechtungen. Auch ist die EU der wichtigste Handelspartner und Investor in der Region, was sich unter anderem durch den “New Growth Plan for the Western Balkans” von 2023 äußert. Dies muss auch politische Konsequenzen haben, denn externe Akteure wie Russland, China oder die Vereinigten Emirate bieten der Region alternative Möglichkeiten der Kooperation an. Alle Mitgliedsstaaten der EU müssen den Kosovo anerkennenund die Westbalkanstaaten unterstützen, die sich zu europäischen Werten bekennen. Diese Werte, wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte, bilden dabei die unverzichtbare Grundlage für eine Aufnahme in die Europäische Union.

Als europapolitische Jugendorganisation begrüßen wir die Förderung von Studierendenaustausche innerhalb der Region und mit der EU ausdrücklich. Die Stärkung der Zivilgesellschaft und der Jugendaustausch sind zentrale Bausteine für eine stabile, widerstandsfähige Demokratie in Europa und der historischen Aussöhnung innerhalb der Region. Damit dieser Austausch jedoch effektiv ist, sollte er für alle jungen Menschen im Westbalkan und in der EU zugänglich sein. Eine vollständige Einbindung in das Erasmus+-Programm wäre daher ein Zwischenschritt, um Anerkennung zu schaffen und tiefere Integration zu fördern. Außerdem muss die Stimme der Jugend stärker in den EU-Beitrittsprozess integriert werden, denn junge Menschen aus dem Westbalkan sind die EU Bürger:innen von morgen. Durch unsere seit 2022 stattfinden JEF-Bundesverbandsfahrten in Länder der Europäischen Nachbarschaft versuchen wir uns hier verstärkt einzubringen.

Der mediale Fokus auf den Westbalkan durch high-level Konferenzen darf nicht nur symbolisch bleiben. Die EU muss den Ländern der Region realistische und erreichbare Fortschritte anbieten, die sie greifbar näher an die Unionsmitgliedschaft heranführen, gerade im Kontext der weiteren Beitrittsdynamiken mit der Ukraine, der Republik Moldau sowie Georgien. Es ist höchste Zeit, dass der langjährige Erweiterungsprozess mit echten Erfolgen und Perspektiven für die Menschen in der Region voranschreitet.

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Neues Awarenessteam der JEF Deutschland

Neue Awarenessstelle der JEF Deutschland gewählt!

Beim Bundeskongress vom 04.10.2024-06.10.2024 wurde neben dem Bundesvorstand auch unsere neue Awarenessstelle gewählt! Herzlichen Glückwunsch an Chiara Paprotny, Caren Sausmikat und Thomas Schumacher!

2021 haben wir uns als Bundesverband einen Code of Conduct gegeben, mit dem wir Inklusivität und Schutz vor Diskriminierung in unserem Verband garantieren wollen und aus dem resultiert, dass wir regelmäßig eine neue Awarenessstelle wählen, die während unserer Veranstaltungen und Gremiensitzung präsent und für Rat in Konfliktsituationen, bei Diskriminierung sowie bei anderen Formen von Gewalt ansprechbar ist. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt.

Am vergangenen Sonntag, am 13.10.2024 hat sich das neue Team bereits zur ersten Sitzung getroffen und alle freuen sich sehr auf das kommende Jahr voller spannender Aufgaben! Die Awarenessstelle ist für alle JEFer:innen in Deutschland da, um im Rahmen des Code of Conduct für ein sicheres und inklusives Umfeld zu sorgen. 💚

Im Fall der Fälle meldet euch also gerne per Mail an awareness@jef.de bei uns! Wir sind für euch da. 💬

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