Statement der Jungen Europäischen Föderalist:innen Deutschland zur Parlamentswahl in Georgien

Statement der Jungen Europäischen Föderalist:innen Deutschland zur Parlamentswahl in Georgien

Die Jungen Europäischen Föderalist:innen Deutschland (JEF) bedauern zutiefst die Ergebnisse der Parlamentswahl am 26. Oktober in Georgien. Wie die große Mehrheit der georgischen Jugend hatten auch wir gehofft, dass Georgien auf seinem Weg in die Europäische Union (EU) mit dieser Wahl weitere Fortschritte machen würde. Dies scheint jedoch unter der Partei „Georgischer Traum“, die zuletzt regierte und nun die Wahl gewann, kaum möglich zu sein.

Wir verurteilen aufs Schärfste die dokumentierten Angriffe und Manipulationen, die den demokratischen Wahlprozess in Georgien beeinträchtigt haben. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und andere Beobachtermissionen berichteten über ein Klima der Einschüchterung, verbale und physische Angriffe auf Wähler:innen, Wahlbeeinflussung sowie legislative Manipulationen, die den Wahlverlauf prägten. Es ist inakzeptabel, dass Menschen daran gehindert werden, frei und friedlich ihre Stimme abzugeben.

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!!!Aufruf zum „Marsch für offene Grenzen“ am 2. November im Dreiländereck Schengen!!!

Bereits vor 75 Jahren haben junge Föderalist:innen aus Deutschland und Frankreich die Schlagbäume an der Grenze zersägt und für ein grenzenloses Europa gekämpft – und so dürfen wir es heute nicht hinnehmen, dass der Stellenwert des Schengener Grenzkodexes durch politische Entscheidungsträger:innen zunehmend verwässert und zum politischen Spielball gemacht wird!

So haben wir vor einem Monat eine Petition gestartet unter dem Motto “Offene Grenzen statt Schlagbäume – Grenzkontrollen umgehend beenden!”, dann haben wir beim JEF-Bundeskongress den Antrag “OFFENE GRENZEN STATT SCHLAGBÄUME: GEGEN DIE POLITISCHE INSTRUMENTALISIERUNG VON SCHENGEN” beschlossen, der in ähnlicher Form am vergangenen Wochenende auch vom EUD-Bundeskongress angenommen wurde. Und jetzt wollen wir an die Grenze, direkt nach Schengen, um ein Zeichen zu setzen für die hart erkämpfte Freizügigkeit!

Deshalb wollen wir gemeinsam mit Volt Europe, Pulse of Europe, der UEF, anderen JEF-Sektionen und anderen Verbänden am 2. November am „Marsch für offene Grenzen“ im Dreiländereck Schengen teilnehmen und euch herzlich dazu einladen dieser Aktion zu folgen.

Wann: Samstag, 2. November 2024, 13:00-15:00 Uhr (13:00 – 15:00 Uhr MEZ)
Beginn: Apach Multi Accuiel, Chemin des Acacias, 57480 Apach, Frankreich
Ende: Denkmal für das Schengener Abkommen, 5444 Schengen, Luxemburg

Im Anhang findet ihr das Sharepic zur Demo. Wir als JEF werden ein kleines Rahmenprogramm zur Demo organisieren, zu dem wir euch ebenfalls gerne einladen. Genauere Infos zum Programm versende ich noch diese Woche über diesen Verteiler.
An alle, die Lust und Zeit haben zur Grenzdemo zu kommen, aber eine Fahrtkostenerstattung oder sogar Unterbringung brauchen, können sich gerne bis Montag, den 28.10.2024, 12 Uhr, bei mir (Helene Salzburger) melden.

Wir rufen Euch auf, mit uns für ein Europa ohne Grenzen zu demonstrieren! Wir freuen uns auf möglichst viele JEFer:innen in Schengen!

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Info: Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wurde mit Wirkung zum 30.09.2024 aus der JEF Deutschland ausgeschlossen

Mit Bedauern müssen wir über eine einschneidende Entscheidung informieren:

Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (JEF MV) wurde mit Wirkung zum 30. September 2024 aus der JEF Deutschland ausgeschlossen. Dieser Ausschluss basiert auf dem Beschluss des Bundesausschusses vom 29. August 2024, welcher gemäß § 10 Abs. 3 der Satzung getroffen wurde. Die JEF MV wurde in einem formalen Verfahren mittels Einschreiben über diese Entscheidung in Kenntnis gesetzt und ist ab sofort nicht mehr berechtigt, den Namen „Junge Europäische Föderalist:innen“ zu führen.

Dem Ausschluss ging ein langwieriges vereinsinternes Verfahren voraus. Nach sorgfältiger Prüfung der Sachlage sah sich der Bundesausschuss letztlich gezwungen, diese Maßnahme zu ergreifen, um die Interessen der JEF Deutschland zu schützen.

Wir bedauern diesen Schritt und danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die Unterstützung in diesem schwierigen Prozess.

Alle jungen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern, die sich für Europa engagieren möchten, können sich jederzeit an die JEF Deutschland wenden. Dort habt ihr weiterhin die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken und die Zukunft Europas mitzugestalten.

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“Bröckelt’s noch oder brennt es schon?” – Statement der JEF Deutschland

Bröckelt’s noch oder brennt es schon?

Die Fraktion Europa der Souveränen Nationen (ESN) versammelt im Europaparlament alle, die sogar Marine Le Pen zu rechtsradikal sind – mit anderen Worten: die AfD und ihre Verbündeten. Diese Fraktion hat nun im Europäischen Parlament einen Änderungsantrag zu den politischen Leitlinien eingebracht, mit dem sie die Befestigung der EU-Außengrenzung fordert. Und was tut die Europäische Volkspartei (EVP) – einschließlich der CDU/CSU? Sie stimmt zu und der Änderungsantrag fand auf diese Weise eine Mehrheit. 

Zwar hat der Leitlinienentwurf zum Haushalt insgesamt keine Zustimmung erhalten und bleibt daher nur ein symbolischer Schaden, doch markiert dies eine neue Eskalationsstufe einer bedrohlichen Entwicklung. Die vielbeschworene Brandmauer gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus der Union bröckelt. Von den 29 CDU/CSU-MdEPs haben lediglich drei nicht für den Änderungsantrag gestimmt. Der EVP Fraktionsvorsitzende Manfred Weber, der innerhalb der CSU häufig eine Gegenposition zu Markus Söder einnimmt, insbesondere durch seine Offenheit gegenüber möglichen Koalitionen mit den Grünen, zeigte sich auch hier ambivalent. So unterstützte er als einer von 26 Abgeordneten den ESN-Antrag und offenbarte damit erneut seine zweigleisige Strategie.

Darüber hinaus engagieren sich viele der Abgeordneten, die für den ESN-Antrag gestimmt haben, in der Europa-Union Deutschland. Das Europäische Projekt ist als Lehre zweier Weltkriege entstanden und klar als antifaschistisch zu betrachten. Dieses Abstimmungsverhalten steht im klaren Widerspruch mit den Positionen, die wir als die Jungen Europäischen Föderalist:innen vertreten und stellt zumindest die Frage in den Raum, inwiefern dieses mit den Positionen eines proeuropäischen Verbands vereinbar ist.

Aber auch auf den anderen Ebenen des föderalistischen Systems zeigen sich bereits nicht nur erste Risse, sondern Löcher in der Brandmauer. So wird in den ostdeutschen Bundesländern längst offen von verschiedenen CDU-Landtagsabgeordnete eine Koalition mit der Partei gefordert, die die SPD aufs Schafott bringen will, in Brandenburg Stichwaffen als Wahlkampfgeschenke verteilt und sich als “letzte evolutionäre, friedliche Chance” vor dem Bürgerkrieg inszeniert. In zahlreichen Kommunen arbeitet die Partei bereits mit der AfD oder sogar noch extremeren Kräften wie den separatistischen Freien Sachsen im Landkreis Bautzen zusammen.

Angesichts der aktuellen Bedrohungslage ist es unerlässlich, entschieden gegen eine Partei vorzugehen, die politische Gegner offen unter Druck setzt, vom Bürgerkrieg spricht und den Rechtsstaat aushöhlen will. Die Demokratie braucht eine klare Linie gegen Extremismus. Dass die Partei Adenauers und Kohls die radikalen Gegner der Demokratie nun in Europa akzeptabel macht, ist eine Schande!

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Bundeskongress der Europa-Union Deutschland – Gemeinsam für offene Grenzen!

Als JEF Deutschland haben wir uns am Wochenende beim Bundeskongress der Europa-Union Deutschland erfolgreich eingebracht! 

Der Kongress der Europa-Union Deutschland (EUD) fand am Wochenende des 19. und 20. Oktober 2024 in der Sparkassenakademie Baden-Württemberg in Stuttgart statt. Unter dem Motto „Die Zukunft Europas im Lichte der aktuellen Entwicklungen“ wurde eine Vielzahl von Themen rund um die Zukunft Europas, transatlantische Beziehungen, Medienarbeit und die Kommunikation der EUD diskutiert.

Der öffentliche Auftakt begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Präsidenten der Europa-Union Deutschland, Rainer Wieland. Anschließend folgte eine Videobotschaft des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, der auf die Bedeutung der EU für die Zukunft Baden-Württembergs und Europas hinwies. Ein weiteres Grußwort kam von Dr. Matthias Neth, Präsident des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg, der die Rolle der Sparkassen als Partner in der europäischen Integration unterstrich.

Ein zentrales Element des Kongresses war eine Podiumsdiskussion mit Herrn Prof. Dr. Kai Gniffke, Vorsitzender der ARD, Frau Prof. Dr. Annegret Eppler, Professorin für öffentliches Recht und Europarecht in Kehl und Gaël de Maisonneuve, französischer Generalkonsul, die über die europäische Arbeit in den Medien – besonders im ÖRR, aber auch Jugendpolitik debattiert haben.  Außerdem fanden verschiedene Workshops statt, in denen über Verbandsentwicklung und Medienarbeit gesprochen wurde oder aktuelle europapolitische Herausforderungen diskutiert wurden. Am Abend beim Empfang, hat sich Herr Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, ebenfalls mit einem Grußwort an die Kongressteilnehmer:innen gewandt.

Am Sonntagmorgen setzten die Teilnehmer:innen die Plenarsitzungen fort, bei der sich die Diskussionen und Abstimmungen insbesondere um die künftige Ausrichtung der EUD und die Planung der nächsten Veranstaltungen drehte.

Als JEF sehen wir einen großen Erfolg darin sehen, uns nun gemeinsam mit der Europa-Union mit einem Antrag gegen die Grenzkontrollen positioniert zu haben, wofür wir uns auch in den nächsten Wochen einsetzen wollen! 

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Verbands:stoff Webinar: Politische Prioritäten der EU von 2025 bis 2029 – Was sagen EUD und JEF dazu?

Die großen politischen Prioritäten der Europäischen Kommission für die nächsten Jahre stehen fest. Unter anderem werden die Stärkung der Wettbewerbs- und Verteidigungsfähigkeit der EU im Fokus stehen. Die EU soll außerdem intensiv an ihrer Erweiterung arbeiten. Dieses Webinar der verbandsstoff Reihe beleuchtet die politischen Themen, die in den nächsten Jahren auf der Agenda der EU stehen und wie die EUD und JEF dazu stehen.
paulaVerbands:stoff Webinar: Politische Prioritäten der EU von 2025 bis 2029 – Was sagen EUD und JEF dazu?
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Statement “10 Jahre Berlin Prozess unter deutscher Initiative: Regionales Zusammenwachsen oder Ausharren auf der Wartebank?”

10 Jahre Berlin Prozess unter deutscher Initiative: Regionales Zusammenwachsen oder Ausharren auf der Wartebank?

Am 14. Oktober 2024 fand im Bundeskanzleramt der Westbalkangipfel im Rahmen des sogenannten „Berlin-Prozesses“statt, der vor 10 Jahren von Angela Merkel initiiert wurde. Dieser Prozess zielt darauf ab, weitere Fortschritte für die Europäische Integration und die regionale Kooperation der Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien zu erzielen. Für uns, die Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Deutschland, ist klar: Leere Versprechen nach über 20 Jahren Verhandlungen sind nicht genug. Der Westbalkan benötigt eine klare, glaubwürdige Perspektive auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU).

Die Westbalkanstaaten sind ein integraler Teil Europas und unserer gemeinsamen Geschichte, nicht unser “Vorgarten”. Nicht alleine durch das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem ehemaligen Jugoslawien in den 1960er Jahren und der Aufnahme von Schutzsuchenden während der jugoslawische Nachfolgekriege 1991-2001 bestehen bereits enge gesellschaftliche Verflechtungen. Auch ist die EU der wichtigste Handelspartner und Investor in der Region, was sich unter anderem durch den “New Growth Plan for the Western Balkans” von 2023 äußert. Dies muss auch politische Konsequenzen haben, denn externe Akteure wie Russland, China oder die Vereinigten Emirate bieten der Region alternative Möglichkeiten der Kooperation an. Alle Mitgliedsstaaten der EU müssen den Kosovo anerkennenund die Westbalkanstaaten unterstützen, die sich zu europäischen Werten bekennen. Diese Werte, wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte, bilden dabei die unverzichtbare Grundlage für eine Aufnahme in die Europäische Union.

Als europapolitische Jugendorganisation begrüßen wir die Förderung von Studierendenaustausche innerhalb der Region und mit der EU ausdrücklich. Die Stärkung der Zivilgesellschaft und der Jugendaustausch sind zentrale Bausteine für eine stabile, widerstandsfähige Demokratie in Europa und der historischen Aussöhnung innerhalb der Region. Damit dieser Austausch jedoch effektiv ist, sollte er für alle jungen Menschen im Westbalkan und in der EU zugänglich sein. Eine vollständige Einbindung in das Erasmus+-Programm wäre daher ein Zwischenschritt, um Anerkennung zu schaffen und tiefere Integration zu fördern. Außerdem muss die Stimme der Jugend stärker in den EU-Beitrittsprozess integriert werden, denn junge Menschen aus dem Westbalkan sind die EU Bürger:innen von morgen. Durch unsere seit 2022 stattfinden JEF-Bundesverbandsfahrten in Länder der Europäischen Nachbarschaft versuchen wir uns hier verstärkt einzubringen.

Der mediale Fokus auf den Westbalkan durch high-level Konferenzen darf nicht nur symbolisch bleiben. Die EU muss den Ländern der Region realistische und erreichbare Fortschritte anbieten, die sie greifbar näher an die Unionsmitgliedschaft heranführen, gerade im Kontext der weiteren Beitrittsdynamiken mit der Ukraine, der Republik Moldau sowie Georgien. Es ist höchste Zeit, dass der langjährige Erweiterungsprozess mit echten Erfolgen und Perspektiven für die Menschen in der Region voranschreitet.

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Neues Awarenessteam der JEF Deutschland

Neue Awarenessstelle der JEF Deutschland gewählt!

Beim Bundeskongress vom 04.10.2024-06.10.2024 wurde neben dem Bundesvorstand auch unsere neue Awarenessstelle gewählt! Herzlichen Glückwunsch an Chiara Paprotny, Caren Sausmikat und Thomas Schumacher!

2021 haben wir uns als Bundesverband einen Code of Conduct gegeben, mit dem wir Inklusivität und Schutz vor Diskriminierung in unserem Verband garantieren wollen und aus dem resultiert, dass wir regelmäßig eine neue Awarenessstelle wählen, die während unserer Veranstaltungen und Gremiensitzung präsent und für Rat in Konfliktsituationen, bei Diskriminierung sowie bei anderen Formen von Gewalt ansprechbar ist. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt.

Am vergangenen Sonntag, am 13.10.2024 hat sich das neue Team bereits zur ersten Sitzung getroffen und alle freuen sich sehr auf das kommende Jahr voller spannender Aufgaben! Die Awarenessstelle ist für alle JEFer:innen in Deutschland da, um im Rahmen des Code of Conduct für ein sicheres und inklusives Umfeld zu sorgen. 💚

Im Fall der Fälle meldet euch also gerne per Mail an awareness@jef.de bei uns! Wir sind für euch da. 💬

#JEFDeutschland #Awareness #Bundeskongress2024 #WirSindFürEuchDa #Engagement #Jugend #EuropaVerbindet

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Es wurde ein neuer JEF-Bundesvorstand gewählt!

Mit einem neuen Bundesvorstand ins Jubiläumsjahr!

Der Bundeskongress hat am 05.10.2024 in Frankfurt am Main den letzten Bundesvorstand entlastet und ein neues JEF-BuVo-Team gewählt. Bevor wir euch das neue Bundesvorstandsteam vorstellen, wollen wir uns nochmal besonders bei Clara Föller und Emmeline Charenton bedanken, die vier Jahre lang die JEF Deutschland als Doppelspitze geleitet haben. Diese Zeit war von vielen Krisen, wie der Pandemie oder dem Angriffskrieg auf die Ukraine geprägt, die uns als Jugendverband sehr herausgefordert haben. Darüber hinaus geht natürlich auch ein großer Dank an alle anderen Bundesvorstandsmitglieder raus, die sich im Laufe dieser Zeit so aktiv auf der JEF-Bundesebene eingebracht haben!

Nun liegt es an Melanie Thut und Matthias Meinert mit dem neuen Bundesvorstand die JEF Deutschland zu gestalten. „VISION. REFORM. REALITÄT.“ ist das Motto des Bundeskongresses gewesen, das auch zum Motto des 75. jährigen Jubiläums gekürt wurde, das wir im Laufe der nächsten Monate ausführlich begehen. Es soll eine Brücke geschlagen werden zwischen der JEF-Historie und den Anfängen der föderalistischen Bewegung zur Gegenwart unseren aktuellen Herausforderungen, sowie der Gestaltung unserer Zukunft!

Auf dem Foto von links nach rechts stellen wir euch hier nochmal kurz alle neuen BuVo-Mitglieder vor. Weitere Infos findet ihr unter dem Reiter “Bundesvorstand” und ansonsten könnt ihr uns auch jederzeit per Mail oder Social Media kontaktieren. Wir freuen uns von euch zu hören!

Erste Reihe:

  • Moritz Hergl (International Officer)
  • Helene Salzburger (Stellvertretende Vorsitzende, Kommunikation)
  • Melanie Thut (Bundesvorsitzende)
  • Nina Höll (Beisitzende, Kommunikation)
  • Paula Gehre (Beisitzende, Verbandsentwicklung)
  • Yana Alimova (Beisitzende Internationales)

Zweite Reihe:

  • Alex Weber-Herrmann (Beisitzer, Bildung)
  • Mathias Staudenmaier (Schatzmeister)
  • Carolin Robert (Stellvertretende Vorsitzende, Programmatik)
  • Konstantin Petry (Beisitzer, Programmatik)
  • Jan Hörnschemeyer (Stellvertretender Vorsitzender, Verbandsentwicklung)
  • Matthias Meinert (Bundessekretär)

#jefdeutschland #jefspirit #bundesvorstand

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Ausschreibung Ausrichtung Bundeskongress 2025

Nach dem BuKo ist vor dem BuKo: Die Ausschreibung für den  72. Bundeskongress der JEF Deutschland steht bevor. Dieses Wochenende kam der 71. Bundeskongress in Frankfurt am Main zusammen und beging dort feierlich das 75. Jubiläum der JEF Deutschland. Und das war erst der Anfang. Denn: Auch im kommenden Jahr jähren sich Gründungsmomente der JEF Deutschland, wie der Grenzsturm in St. Germanshof oder die Besetzung Helgolands. In diesem Sinne möchten wir das Jubiläum weiter denken und gestalten, insbesondere mit Blick auf die anstehenden Bundestagswahlen im kommenden Jahr, die eine starke, visionäre, sichtbare und  junge europäische und föderale Stimme absolut notwendig machen.

In der Hoffnung, dass ihr jetzt in Frankfurt nochmal so richtig #jefspirit tanken konntet und Lust bekommen habt den #jefbuko25 auszurichten, findet ihr im Anhang alle wichtigen Informationen, die ihr für eine Bewerbung braucht.

Als Datum ist der 10. – 13.10.2025 (Alternativ 17. – 19.10.2025) angedacht. 

Die Entscheidung über die Ausrichtung des Bundeskongresses wird vom Bundesvorstand auf Basis der Bewerbungen unter Berücksichtigung organisatorischer, finanzieller und verbandspolitischer Faktoren getroffen.

Die Frist für eure Bewerbung ist der 10. November 2024. Falls ihr noch keine fertige Bewerbung einreichen könnt, dann bitten wir euch bis zum 27. Oktober euer Interesse zu bekunden, damit wir dann gemeinsam die nächsten Schritte durchgehen können.  

Bei Fragen steht das Bundessekretariat – busek@jef.de – gerne zur Verfügung!

Zur Ausschreibung 

emmelineAusschreibung Ausrichtung Bundeskongress 2025
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